Regeneration mit Sinn: Restorative Yoga-Posen für Athletinnen und Athleten

Gewähltes Thema: Restorative Yoga-Posen für Athletinnen und Athleten. Tauche ein in eine sanfte Praxis, die Nervensystem und Muskulatur beruhigt, damit Training, Leistung und Wohlbefinden nachhaltig wachsen. Erzähl uns in den Kommentaren, welche Pose dir heute am meisten geholfen hat!

Warum Restorative Yoga die geheime Zutat zur Spitzenleistung ist

Sanfte, unterstützte Haltungen senken die muskuläre Schutzspannung, beruhigen Atmung und Puls und fördern die Herzfrequenzvariabilität (HRV). Das hilft, Cortisol nach harten Einheiten abklingen zu lassen und dem Körper gezielt die Signale zu senden: Jetzt ist Regenerationszeit, Heilung, Aufbau.

Warum Restorative Yoga die geheime Zutat zur Spitzenleistung ist

Yogabolster, Decken, Blöcke und Gurte bringen den Körper in eine bequeme, neutrale Lage, in der kein Zug entsteht. So lässt du los, ohne ins Dehnen zu kippen. Schreibe uns, welche Requisiten du besitzt, und wir senden dir passende Alternativen aus Alltagsgegenständen.

Aufbau ohne Ziehen

Lege ein Yogabolster oder eine gefaltete Decke unter das Becken, rutsche dicht an die Wand und strecke die Beine mühelos nach oben. Lasse Knie leicht weich, Füße entspannt. Kein Zug an den Beinrückseiten: Bequemlichkeit signalisiert dem Nervensystem echte Sicherheit.

Wirkungen für sportliche Beine

Die Position unterstützt den venösen Rückfluss, reduziert Schweregefühl in Waden und Schienbeinen und beruhigt den Lendenbereich. Viele berichten, dass Muskelkater subjektiv abnimmt und die Atemtiefe zunimmt. Notiere dir Dauer und Empfinden, um Fortschritte besser zu erkennen.

Unterstützte Kindhaltung (Balasana): mentaler Boxenstopp für Fokus und Ruhe

Lege Bauch und Brust auf ein Yogabolster, Stirn weich abgelegt. Atme vier Zählzeiten ein, sechs bis acht aus, ganz ohne Druck. Die verlängerte Ausatmung stimuliert den Vagusnerv und senkt innere Anspannung, sodass Konzentration und Gelassenheit entstehen.

Unterstützte Kindhaltung (Balasana): mentaler Boxenstopp für Fokus und Ruhe

Führe die Arme seitlich oder nach vorn, rotiere die Oberarme leicht nach außen, damit Nacken und Schultern frei bleiben. Viele Athletinnen spüren, wie der obere Rücken aufatmet. Bleibe neugierig: Wo im Körper wird es dabei fühlbar weiter?

Unterstützter Fisch (Matsyasana): Brust öffnen, Atemkraft zurückgewinnen

Platziere einen längs liegenden Yogabolster entlang der Wirbelsäule, den Kopf auf ein Kissen. Alternativ zwei niedrige Blöcke, wenn es angenehm bleibt. Die Kehle weich, Nacken lang, Gesäß schwer. Bleibe in einer Intensität, bei der der Atem mühelos fließt.

Unterstützter Fisch (Matsyasana): Brust öffnen, Atemkraft zurückgewinnen

Viele Stunden am Lenker oder Schreibtisch verkürzen Brustmuskeln und verringern Brustkorbbeweglichkeit. Unterstützter Fisch fördert sanfte Streckung im Brustraum und thorakale Erweiterung. Spüre, wie die Schulterblätter gleiten und der Atem ohne Widerstand größer wird.

Deine 20-Minuten-Restorative-Session: Struktur, Stimmung, Fortschritt

3 Minuten Beine an der Wand, 4 Minuten unterstützte Kindhaltung, 4 Minuten sanfte Rückenlage-Drehung, 5 Minuten unterstützter Fisch, 4 Minuten ruhige Bauchatmung. Bleibe überall schmerzfrei, warm und entspannt. Passe Zeiten an, wenn dein Körper danach verlangt.
Kiranmarturu
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