Cool-Down mit Yoga: Posen für Athletinnen und Athleten

Gewähltes Thema: Cool-Down mit Yoga – Posen für Athletinnen und Athleten. Starte erholt in deine nächste Einheit: freundliche Routinen, klare Atemsignale und anpassbare Haltungen, die Puls und Geist beruhigen, Spannungen lösen und dich konstant leistungsfähig halten. Abonniere den Blog und teile deine Erfahrungen im Kommentar!

Die Basis eines smarten Yoga-Cool-Downs

Ein gezieltes Cool-Down mit Yoga senkt die Herzfrequenz, unterstützt den venösen Rückfluss und hilft, den Sympathikus zu zügeln. Sanfte Dehnungen und ruhige Übergänge verbessern Bewegungsgefühl und Konzentration, ohne das Bindegewebe zu stressen. Teile in den Kommentaren, wann du nach dem Training die beste Wirkung spürst.

Beine und Hüften: Schlüsselposen nach Lauf- und Kraftsessions

Supta Padangusthasana mit Gurt (Rückseitige Kette)

Lege dich auf den Rücken, führe den Gurt um den Mittelfuß und strecke das Bein sanft zur Decke. Halte beide Hüften geerdet und atme ruhig aus. Spüre, wie Wade und hinterer Oberschenkel nachgeben, ohne zu ziehen. Berichte unten, wie viele Atemzüge pro Seite dir guttun und ob der Gurt dir Stabilität gibt.

Taube oder Figur‑Vier an der Wand (Gesäß und Hüftrotation)

Wähle die Variante, die deine Knie respektiert: Auf der Matte als Taube mit gefüttertem vorderen Knie oder an der Wand im Figur‑Vier. Lasse die Ausatmung in die Gesäßmuskulatur sinken und nimm Druck aus der Stirn. Ruhige 60–90 Sekunden reichen. Teile, ob du vor allem den Gluteus medius oder piriformis spürst.

Sanfte Vorbeuge im Sitzen (Hamstrings ohne Stress)

Setze dich erhöht auf eine gefaltete Decke, lange Wirbelsäule, beuge dich mit weichem Bauch über die Beine. Greife Schienbeine oder Gurt, nicht die Jagd nach Tiefe, sondern Vertrauen in Länge zählt. Bleibe präsent bei der Atmung. Schreib uns, ob dich die Erhöhung spürbar entlastet und wie sich dein Rücken danach anfühlt.

Rücken, Schultern und Rumpf für Wurf- und Schwimmsport

Aus dem Vierfüßler den rechten Arm unter der linken Achsel hindurchführen, Schulter ablegen, Nacken weich. Atme in den oberen Rücken, spüre, wie Scapulae gleiten und Brustwirbelsäule dekomprimiert. Perfekt nach Kraulzügen oder Kettlebell‑Presses. Kommentiere, ob dir das Polster unter der Schulter mehr Ruhe schenkt.

Rücken, Schultern und Rumpf für Wurf- und Schwimmsport

Knie mattenbreit, Gesäß Richtung Fersen, Hände nach rechts wandern lassen, Atem weit in die linke Flanke. Wechsle Seiten. So öffnest du Laterallinien, die beim Paddeln, Sprinten und Werfen oft verspannen. Bleibe mindestens acht Atemzüge je Seite. Abonniere, wenn du eine Kurzsequenz als PDF für dein Team möchtest.

Verlängerte Ausatmung im Verhältnis 1:2

Atme vier gleichmäßige Zählzeiten ein, acht aus, Lippen leicht geschlossen, Schultern weich. Dieser Rhythmus senkt Herzfrequenzvariabilität‑Stress und fördert Ruhe. Kombiniere ihn mit statischen Haltungen, um Spannungen loszulassen. Berichte, ob dir Nasenatmung leichter fällt als Mundatmung und wie es deine Erholung verändert.

Kohärente Atmung statt Kastenatmung nach Wettkampf

Nach maximaler Belastung ist eine gleichmäßige Atemfrequenz um etwa fünf bis sechs Züge pro Minute oft verträglicher als Kastenatmung. Halte die Ein‑ und Ausatmung sanft symmetrisch, ohne Pausen. So beruhigst du, ohne zu drosseln. Kommentiere, wann du wieder zu intensiveren Atemtechniken wechselst.

Fünf‑Minuten‑Routine für unterwegs

Zwei Minuten ruhiges Sitzen, eine Minute 1:2‑Atmung im Liegen, zwei Minuten sanfte Vorbeuge. Fertig. Diese Mini‑Sequenz passt in die Umkleide, an die Bahn oder in den Kraftraum. Speichere dir den Ablauf, abonniere den Newsletter und erhalte eine druckbare Karte für deine Sporttasche.

10‑Minuten‑Gruppenflow

Starte im Kreis mit kohärenter Atmung, gehe über in Kindhaltung, Faden der Nadel und Figur‑Vier an der Wand. Ein gemeinsamer Rhythmus schafft Fokus und Teamgefühl. Rotierende Ansagen halten alle bei der Sache. Teile, wie dein Team die Zeit plant und welche Reihenfolge sich am besten bewährt.

Coach‑Checks und Cueing

Kurze verbale Hinweise verändern die Wirkung: „Ausatmen in die Flanke“, „Gewicht auf drei Punkte des Fußes“, „Nacken weich“. Coaches beobachten, Athletinnen spüren. Halte Intensität moderat, Korrekturen respektvoll. Schreibe, welche Cues euch helfen, ohne Überkorrektur Ruhe ins System zu bringen.

Atmosphäre: Musik, Temperatur, Fokus

Leise, langsame Musik, angenehme Raumtemperatur und gedimmtes Licht beschleunigen das Umschalten. Telefone bleiben aus, Matten liegen im Halbkreis. Ein kurzes Team‑Mantra beendet die Einheit. Teile eure Lieblingsplaylist und abonniere, um unsere kuratierten Cool‑Down‑Tracks regelmäßig zu erhalten.

Hilfsmittel und Anpassungen für jede Statur

Nutze den Gurt, um Reichweite zu überbrücken, den Block für Abstand und die Wand als klare Referenz. Ein Handtuch polstert Knie und entlastet Druckpunkte. Hilfsmittel sind keine Krücken, sondern Präzisionswerkzeug. Kommentiere, welches Tool du am häufigsten im Cool‑Down einsetzt und warum.

Wochenfahrplan: Der nachhaltige Yoga‑Cool‑Down

10–12 Minuten: 1:2‑Atmung, Supta Padangusthasana, Kindhaltung mit Seitbeuge, liegender Twist. Fokus auf Ruhe, nicht auf Tiefe. So glättest du Spitzenbelastungen. Schreibe, wie du die Minuten in deinen Ablauf integrierst und ob du eher abends oder direkt nach der Einheit übst.

Wochenfahrplan: Der nachhaltige Yoga‑Cool‑Down

6–8 Minuten: Kohärente Atmung, Faden der Nadel, Figur‑Vier an der Wand. Halte die Intensität niedrig, um das Nervensystem nicht erneut hochzufahren. Ein kurzes Team‑Ritual stärkt Zusammenhalt. Teile deine Routine und abonniere, um saisonale Anpassungen für Playoffs und Tapering zu erhalten.
Kiranmarturu
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