Top‑Yoga‑Dehnungen für die Regeneration nach dem Sport

Ausgewähltes Thema: Top‑Yoga‑Dehnungen für die Regeneration nach dem Sport. Hier findest du inspirierende Routinen, fundierte Tipps und kleine Geschichten, die müde Muskeln besänftigen, den Kopf klären und dich schneller wieder spielfähig machen. Abonniere unseren Blog und teile deine liebsten Dehnungen mit der Community!

Warum Dehnen nach dem Training zählt

Studien zeigen, dass sanftes, gehaltenes Dehnen mit ruhiger Atmung den Blutfluss verbessert, die Wahrnehmung von Muskelkater reduziert und den Bewegungsumfang erhält. Yoga verknüpft genau das: bewusste Haltungen, kontrolliertes Atmen und achtsame Pausen.

Hamstrings und Waden beruhigen: Vorbeuge & Herabschauender Hund

Beuge deine Knie minimal, kippe aus der Hüfte nach vorn und lass den Oberkörper hängen. Greife Ellbogen, atme tief aus. Du entlastest den unteren Rücken und gibst den Hamstrings sanfte, wirksame Länge.

Hamstrings und Waden beruhigen: Vorbeuge & Herabschauender Hund

Aus der Planke schiebe das Becken nach hinten oben. Drücke abwechselnd eine Ferse Richtung Matte, die andere bleibt gebeugt. Dieses „Pedal“ mobilisiert die Waden, löst verklebte Faszien und beruhigt gleichzeitig den Geist.

Hüften und IT‑Band entlasten: Taube & Nadelöhr

Platziere das vordere Schienbein diagonal, richte dein Becken aus und stütze dich mit Blöcken. Atme in die seitliche Hüfte, nicht in den Schmerz. Feine Justierungen bringen nachhaltige Entlastung statt kurzer Intensität.
Anjaneyasana: der tiefe, stabile Ausfallschritt
Knie unter der Hüfte polstern, vorderes Knie über dem Knöchel, Becken sanft nach vorn kippen. Hebe das Brustbein, atme weit. Du öffnest Psoas und entlastest den unteren Rücken spürbar.
Couch‑Stretch sicher ausrichten
Rücke ein Knie an die Wand, Unterschenkel vertikal. Halte den Rumpf aktiv, vermeide Hohlkreuz. Drei Atemzyklen einrichten, dann tiefer werden. Weniger Ehrgeiz, mehr Präsenz – so bleibt die Dehnung freundlich.
Tipps für Team‑Sportlerinnen und Team‑Sportler
Nach Spielen zwei Runden Ausfallschritt plus kurzer Couch‑Stretch, am Folgetag länger halten. Ergänze eine sanfte Vorbeuge. Kommentiere dein Lieblings‑Timing und hilf anderen, ihr Regenerationsfenster zu finden.

Rücken entspannen: Liegende Drehung & Katze‑Kuh

Ziehe ein Knie zur Brust, lege es zur Seite, Arme weit. Atme in den hinteren Rippenbogen, halte mindestens acht langsame Atemzüge. Die Rotation massiert tief liegende Rückenmuskeln und entspannt den Bauch.

Rücken entspannen: Liegende Drehung & Katze‑Kuh

Auf Händen und Knien Wirbelsäule runden und strecken. Verbinde Bewegung mit Atem, zwei Minuten reichen. Diese einfache Sequenz macht Bindegewebe geschmeidig und bereitet andere Dehnungen noch besser vor.

Nervensystem beruhigen: Beine hoch & Kindhaltung

Lege die Beine an eine Wand, Becken minimal unterlagern. Zehn Minuten, ruhig atmen. Lymphfluss, Venenrückstrom und Schweregefühl in den Beinen verbessern sich spürbar – besonders nach langen Läufen.

Nervensystem beruhigen: Beine hoch & Kindhaltung

Knie weit, Bauch weich auf den Oberschenkeln ablegen, Stirn auf Block. Fünfzehn tiefe Atemzüge. Diese Haltung sagt dem Körper leise: Du darfst loslassen. Perfekt als Abschluss jeder Regenerations‑Session.

Dehn‑Plan: Dauer, Timing, Häufigkeit

Für Regeneration funktionieren dreißig bis sechzig Sekunden pro Seite zuverlässig, zwei bis drei Durchgänge. Halte weich, atme ruhig. Intensität darf fordern, nie schmerzen. Bei Schmerzen: abbrechen und Fachperson fragen.
Kiranmarturu
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